„Der Rat für die Künste und die Koalition der Freien Szene beziehen in einer gemeinsamen Presseerklärung deutlich Position. Ein ungewöhnlicher Schritt.“ Von Teresa Roelcke, 27.07.2022 Vollständiger Artikel auf → Tagesspiegel
Kategorie: Pressespiegel
Kulturlobby hat eindeutigen Favoriten (neues deutschland)
„Molkenmarkt soll zeitgemäß und bezahlbar wiederaufgebaut werden.“ Von Nicolas Šustr, 22.07.2022 Vollständiger Artikel auf → www.nd-aktuell.de
Freie Szene stellt heute Studienergebnisse vor: ÖKOLOGIE UND NACHHALTIGKEIT IN DER KULTUR
Ein Gespräch mit Muriel Nestler von der Koalition der Freien Szene Berlin Soll das 1,5-Grad-Ziel bei der Erderwärmung noch irgendwie erreicht werden, dann braucht es kollektive gesellschaftliche Anstregungen. Auch die Freie Szene…
Zur Situation der Berliner Projekträume: Das dicke Ende kommt noch
Aus nichts viel machen: Selbst organisierte Ausstellungsräume sind typisch für Berlin. Ihre Betreiber sind Krisenprofis. Wie steht es um sie in der Pandemie? Von Birgit Rieger, 21.8.2020 Vollständiger Artikel auf → Tagesspiegel.de
Kooperativ und sozial – Die Alte Münze soll ein Haus der kulturellen Gemeinschaft werden
Es ist geschafft: Trotz lange unklaren Finanzrahmens und unterschiedlichster Einzelinteressen von 40 Diskutierenden und mehreren Dienststellen, ist innerhalb von nur vier Monaten das Beteiligungsverfahren zur Zukunft der Alten Münze zu einem Ergebnis gekommen.
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Kulturstandort Alte Münze bedroht Politisch muss jetzt ein Knoten durchschlagen werden
Wertschätzung der freien Szene, Sicherung von Räumen und partizipative Strategien – an dieser Mischung lässt sich linke Kulturpolitik erkennen. Für Berlin und seinen Kultursenator Klaus Lederer ist die Entwicklung der Alten Münze zum Kultur- und Kreativstandort diesbezüglich zum Prestigeprojekt geworden.
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Teure Stadt : Jeder zweite Berliner Künstler sieht sich durch steigende Mieten bedroht
Was spricht eigentlich dagegen, den Alexanderplatz in ein einziges großes Atelier zu verwandeln? Warum nicht mal trommeln und tanzen vor dem Roten Rathaus? Im Grunde eignen sich alle Straßen Berlins als Bühne zur Selbstdarstellung. Man muss sie vielleicht nur mal besetzen, um wahrgenommen zu werden.
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Zukunft der Alten Münze in Berlin: Konzeptdiskussion wird durch unklaren Finanzrahmen behindert
Den Gebäudekomplex Alte Münze am Mühlendamm als „Kultur- und Kreativstandort“ gesichert zu haben, könnte kulturpolitisch dereinst als große Nachhaltigkeitsleistung des 18. Berliner Abgeordnetenhauses in die Annalen eingehen. Kein Jahr ist es her,…
Immobilien für Kultur – Von der Kunst, Raum zu greifen
Es ist tragisch, sagt Chris Benedek vom Sprecherkreis der Koalition der freien Szene. „Und dabei ist es noch nie so gut gelaufen, wie zur Zeit“, ergänzt Matthias Mayer vom Netzwerk Berliner Projekträume. „Wir haben neun Räume in der Entwicklung und sollen jetzt einfach den Griffel fallen lassen!“
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Arte Povera
Berlin verweist gerne auf Superlative, wenn es um die Künste geht: 30.000 Besucher verzeichnete soeben das Gallery Weekend, zur Art Week im Herbst strömten gar 110.000 Kunstinteressierte, rund 1.000 Künstler nahmen teil. Neben Festivals wie „Tanz im August“ oder der Transmediale, die sich seit einigen Jahren schon zum wichtigsten Event für Medienkunst gemausert hat, gehört die Art Week zu den vielen Leuchtturmprojekten der Berliner Kreativwirtschaft, mit denen die Stadt sich stolz brüstet, seitdem sie ihre Rolle als Industriestandort verloren hat.
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Wer zahlt, bestimmt
Tagesspiegel: Die Bilanz fällt ernüchtert aus. Sechs Jahre Kampf – und was nun? Die Koalition der Freien Szene, 2012 im Radialsystem als offenes Aktionsbündnis im Streit um Geld, Räume und Mitbestimmung gegründet, hat zur Pressekonferenz in die Bar Babette an der Karl-Marx-Allee geladen.
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Kritik an Kultursenator Klaus Lederer
Deutschlandfunk: Trotz einer Erhöhung des Berliner Kulturetats um mehr als 15 Prozent für 2018/19 murrt die Off-Kultur. Die 40.000 Künstler vertretende „Koalition der freien Szene Berlin“ zieht eine bittere Bilanz. Eine ihrer Befürchtungen: Schon bald könnte sich die alternative Kulturszene kaum mehr in der Innenstadt halten.
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