Alexander Karschnia: Für ein freies und d.h. freies Theater

Worum es geht ist, dass das Stadttheater aufhören muss, sich als ‚das‘ Theater zu verstehen und stattdessen eine Perspektive zulässt, die viele verschiedene Theaterformen, Produktions- und Arbeitsweisen einschließt. Spielerinnen und Spieler müssen die Möglichkeit haben, sich temporär von Gruppen engagieren zu lassen oder noch besser: selbst welche zu gründen.

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